Mit dem fatalen CO2-Ausstoss nahm die Erderwärmung zu und endete in einer Klimakatastrophe. Zum Glück gelang es einer neuen Spezies, welche vom Gürteltier stammt, sich optimal auf das lebensfeindliche Klima auf der Erde einzustellen. Dieses Tier besitzt die Fähigkeit C02 in Sauerstoff umzuwandeln. Das Tier atmet C02 in hohen Konzentrationen ein und atmet reichhaltigen Sauerstoff aus. Aussergewöhnlich ist auch, dass es Licht in Energie umwandeln kann und es deshalb keine andere Nahrung braucht. Es besitzt an den Füssen Luftkissen, die es vor Überhitzung durch die Erdoberfläche schützt. Die blauen Zellen auf seinem Körper sind für die Umwandlung von C02 in Sauerstoff zuständig. Durch die grossen Kiemen seitlich am Körper werden C02 und Sauerstoff transportiert. Mit dem Schweif am Schwanz kann es seinen Körper und die blauen Zellen von Staub- und Russpartikeln befreien. Damit kann es auch Licht und Energie aufnehmen, wenn zum Beispiel gerade ein Vulkanausbruch viel Russ und Staub auf seinem Körper ablagert.

Mit dem fatalen CO2-Ausstoss nahm die Erderwärmung zu und endete in einer Klimakatastrophe. Zum Glück gelang es einer neuen Spezies, welche vom Gürteltier stammt, sich optimal auf das lebensfeindliche Klima auf der Erde einzustellen. Dieses Tier besitzt die Fähigkeit C02 in Sauerstoff umzuwandeln. Das Tier atmet C02 in hohen Konzentrationen ein und atmet reichhaltigen Sauerstoff aus. Aussergewöhnlich ist auch, dass es Licht in Energie umwandeln kann und es deshalb keine andere Nahrung braucht. Es besitzt an den Füssen Luftkissen, die es vor Überhitzung durch die Erdoberfläche schützt. Die blauen Zellen auf seinem Körper sind für die Umwandlung von C02 in Sauerstoff zuständig. Durch die grossen Kiemen seitlich am Körper werden C02 und Sauerstoff transportiert. Mit dem Schweif am Schwanz kann es seinen Körper und die blauen Zellen von Staub- und Russpartikeln befreien. Damit kann es auch Licht und Energie aufnehmen, wenn zum Beispiel gerade ein Vulkanausbruch viel Russ und Staub auf seinem Körper ablagert hat.